Konzerte

Freitag, 4. Januar 2013

branded (Roadrunner's Papradise)

"put me down where i belong" – so hieß die Record-Release-Party im Roadrunner's.

Vor einem Jahr im Kastanienkeller war es ... intensiver? Weil enger?

Dienstag, 24. April 2012

A Place To Bury Strangers / Magnet, 24.4.2011

unglaublich
GEIL

(Thanx, Jim!)

Dienstag, 24. Januar 2012

Ringsgwandl / Wühlmäuse

Super!
Es war vielleicht nicht für jeden verständlich (bayrisch ohne Kompromisse), dafür aber SEHR lustig!!
Die drei jungen Musiker waren auch erste Sahne, besonders der Gitarrist war unglaublich gut.
Unvergesslich bleiben die kleinen eingestreuten Geschichten (Spaziergang mit Hundebiss, Die Dermatologin & Die Verlagssuche).

Danke für die Einladung!

Samstag, 7. Januar 2012

Branded / Cafe Morgenrot, 06.01.2012

Rock'(n'Roll)
Endlich habe ich es Mal geschafft, die 'Jungs' live zu sehen.
Und kann jetzt sagen, dass mir Vergleiche zu diesen Combos eingefallen sind: Bad Religion, Social Distortion & The Hives.
Not so bad, oder?

Branded

Donnerstag, 3. März 2011

WHITE LIES / C-Halle, 3.3.2011

GEIL!
Super Sound & angenehm zurückhaltende Performance.
Geschickt die Songs vom alten und neuem Album gemischt.
Top-Schlagzeuger!
(Ein Fan vom ständigen Mitklatschen werde ich aber bestimmt nicht mehr.)

Vorband "Crocodiles" waren anfangs nervend, aber nicht uninteressant mit ihrem Sixtie-Psychelic-angehauchten rauhen Sound.

Montag, 29. März 2010

Suicidal Tendencies / Huxley's

S.T.!

Freitag, 3. April 2009

Maximilian Hecker / Lido, 02.04.

Mein erster Besuch im Lido! Schöner Laden. Leider (oder zum Glück?) nur mäßig gefüllt. Schätze mal: zwei-, dreihundert Leute werden es in etwa gewesen sein, die Herrn Hecker gelauscht haben. Lauschen ist der richtige Ausdruck, da es nach und zwischen den Stücken mitunter mucksmäuschenstill war. Sehr ungewohnt. Wahrscheinlich wussten die meisten, dass Maximilian Hecker es nicht mag, Worte ans Publikum zu richten. Er sollte es auch sein lassen. Denn ein Unterhalter ist er nicht. (Und wenn, dann ein echt schlechter.) Muss er aber auch nicht sein - er ist ja Musiker.
Schöne Lieder hat er komponiert; von seinem neuen Album ("One Day") hat er dann auch viel gespielt. Die Melancholie ist sein Steckenpferd und das beherscht er sehr gut. (Nur beim Singen gelang es ihm nicht immer, die Klippen zu umschiffen.)

Ich hoffe, er wird uns noch mit weiteren Perlen wie "Full of Voices", "Misery", "Miss Underwater" oder "Sirens" beglücken.

Samstag, 24. Januar 2009

Who Knew (Roter Salon, 23.01.2009)

Freikarten von motorfm machten diesen Konzertbesuch von "Who Knew" im Roten Salon der Volksbühne möglich. Für 23 Uhr waren die sieben jungen Männer aus Island angekündigt, um 0.15 h begann dann auch schon der furiose Auftritt. Bereits beim ersten Song "Cuckoos Nest" war abzusehen, dass die Jungs bereit, waren alles zu geben – und sie taten es! Ein Keyborder und ein Gitarrist verlegten ihren Arbeitsplatz von der Bühne in den Zuschauerraum, aus dem sie erst beim letzten Song wieder zurück kamen – zu dem Zeitpunkt hatten sich alle anderen Bandmitglieder ihrer (Oberkörper-) Bekleidung entledigt ...
Trotz des recht rumpeligen Sounds war die Stimmung sehr euphorisch; zu Beginn eines jeden Stückes vermittelten die Herren stets das Gefühl, sie würden "ihr letztes Hemd geben". Musikalisch das ganze einzuordnen fällt nicht leicht, der Gesang erinnerte teils an Suede, die Musik lag manchmal zwischen Modest Mouse, MGMT und Franz Ferdinand. Meine Begleitung meinte Sigur Ros als Vorbild heraus zu hören. Naja.

Bin auf jeden Fall auf die Studio-CD gespannt. (Die nach dem Gig verteilte Promo-CD hat jedenfalls eher Bootleg-Charakter) und wünsche Who Knew viel Erfolg!

Mittwoch, 7. März 2007

For those about to rock

... stand auf den Shirts, die es von der Produktion hinterher als Geschenk gab – in großen goldenen Lettern. Hm. Rock? War das auf Tokio Hotel gemünzt? Egal. Das beste Lied beim Dome 41 in Mannheim war jedenfalls "Lara" von Kim Frank. Dass dieser Autogramme lieber an weibliche Fans verteilt, sei ihm verziehen ...

Donnerstag, 22. Februar 2007

The Dome 40

Im Düsseldorfer ISS-Dome fand "THE DOME 40" statt. Eine bunte Mischung an Bands und Interpreten stand da auf der Bühne. Von Mia, über Bushido, Monrose, bis hin zu Reamonn, US5, etc. Am lustigsten fand' ich den Namen "Killerpille", die in Wahrheit "Killerpilze" heißen und einen "Ärzte"-Song coverten.
Was für ein Aufwand hinter den Kulissen betrieben wird, kann man zum Beispiel erahnen, wenn man sich mal allein das Catering der Crew ansieht. Hut ab!

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