Donnerstag, 3. März 2011

WHITE LIES / C-Halle, 3.3.2011

GEIL!
Super Sound & angenehm zurückhaltende Performance.
Geschickt die Songs vom alten und neuem Album gemischt.
Top-Schlagzeuger!
(Ein Fan vom ständigen Mitklatschen werde ich aber bestimmt nicht mehr.)

Vorband "Crocodiles" waren anfangs nervend, aber nicht uninteressant mit ihrem Sixtie-Psychelic-angehauchten rauhen Sound.

Freitag, 31. Dezember 2010

Musik 2010

da 2010 kein Album mich mehr begeistern konnte als das Album des Jahres 2009, ist das Album des Jahres 2010: WHITE LIES: WHITE LIES.

Erfeut haben mich auch diese hier:
  • Stornoway - Beachcombers Windowsill
  • Bonaparte - My Horse Likes You
  • Morcheeba - Blood Like Lemonade
  • Jeremy Jay - Splash
  • Tocotronic - Schall und Wahn
  • Gentleman - Diversity
  • The National - High Violet
  • Melody Gardot - My One And Only Thrill
  • The Best of Jimmy Rodgers
In die TopTen Single-Charts schafften es diesmal elf, äh, zwölf:
  1. Spinning For The Cause, I Got You On Tape
  2. Zorbing, Stornoway
  3. Love Goes Down, Plan B
  4. Bloodbuzz Ohio, The National
  5. Junebug, Robert Francis
  6. Fly A Plane Into Me, Bonaparte
  7. Alesund, Sun Kil Moon
  8. Just Dial My Number, Jeremy Jay
  9. Even Though, Morcheeba
  10. His Rest, Woven Hand
  11. Distance, Nits
  12. Im Zweifel Für Den Zweifel, Tocotronic
Achja - die hätte ich beinahe vergessen:

Civilization (Bongo, Bongo, Bongo) (Danny Kaye)
Wand'rin Star (Lee Marvin)
I Learn a Merengue, Mama (Robert Mitchum)
Ladiladiho & Schnuffipuffi (Helge Schneider)

Dienstag, 28. Dezember 2010

Mini Football TOURNAMENT RZESZOW 1991

rzeszow

Obere Reihe:
Thomas W., Carsten M., Milan S., Jan B., ?(Busfahrer), Mirko T., Funky E. (Betreuer)
Unten:
Axel D. Michael K., Carsten K., Martin S., Kai E., Torsten W.

Samstag, 18. Dezember 2010

Wie lange hält ein iPod? "Ein ganzes Leben"

"... Das reicht nicht bloß für einen Tag, sondern für ein ganzes Leben" - so lautet zumindest der Slogan auf der Apple-Website.

Mein iPod hat jedoch nur 29 Monate "gelebt". Dann hieß es im 'Apple-Service-Center': "Die Festplatte ist kaputt. Ist ja aber auch schon etwas älter das Gerät."

Ich würde mir einen Kommentar fast verkneifen, hätte nicht die Festplatte des vorherigen iPods auch bereits nach zwei Jahren ihren Dienst verweigert.

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Musik 2009

Album des Jahres: WHITE LIES
Das war sehr schnell klar.

Sehr erfeut haben auch diese hier:
  • Alberta Cross - Broken Side Of Time
  • Bill Calahan - Sometimes I Wish We Were An Eagle
  • Gossip - Music for Men
  • Kasabian - West Ryder Pauper Lunatic Asylum
  • Noah and the Whale - The First Days of Spring
  • Various - Dark Was The Night
  • The XX - XX
Im Mittelfeld tummeln sich diese:
  • Antony & the Johnsons - The Crying Light
  • Arctic Monkeys - Humbug
  • Röyksopp - Junior
  • WhoMadeWho - The Plot
Die Enttäuschung des Jahres war das Album der Editors "In This Light And On This Evening". Nicht ganz so schwach aber doch deutlich hinter den großen Erwartungen: Dreg mit "The Pariah, The Parrot, The Delusion" und Tonight: Franz Ferdinand.

Ach ja, Paolo Nutini gelang mit "Candy" ein echter Ohrschmeichler.

Was sonst noch auf dem"Walkman" lief:
Brand New - Daisy (selten), Kings Of Convenience - Declaration of Dependence, The Whitest Boy Alive - Rules, Jan Delay - Wir Kinder vom Bahnhof Soul

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Alberta Cross - Broken Side Of Time

Nicht das "next big thing", aber vielleicht die richtige Scheibe zum Herbst.
Wer Grant Lee Buffalo, die Waterboys und Afghan Whigs nicht vergessen hat und auch Richard Ashcroft mag, dürfte sich jedenfalls bei diesem Album wohlfühlen. Ach beim Song "ATX" musste ich an 16 Horsepower denken:

Freitag, 3. April 2009

Maximilian Hecker / Lido, 02.04.

Mein erster Besuch im Lido! Schöner Laden. Leider (oder zum Glück?) nur mäßig gefüllt. Schätze mal: zwei-, dreihundert Leute werden es in etwa gewesen sein, die Herrn Hecker gelauscht haben. Lauschen ist der richtige Ausdruck, da es nach und zwischen den Stücken mitunter mucksmäuschenstill war. Sehr ungewohnt. Wahrscheinlich wussten die meisten, dass Maximilian Hecker es nicht mag, Worte ans Publikum zu richten. Er sollte es auch sein lassen. Denn ein Unterhalter ist er nicht. (Und wenn, dann ein echt schlechter.) Muss er aber auch nicht sein - er ist ja Musiker.
Schöne Lieder hat er komponiert; von seinem neuen Album ("One Day") hat er dann auch viel gespielt. Die Melancholie ist sein Steckenpferd und das beherscht er sehr gut. (Nur beim Singen gelang es ihm nicht immer, die Klippen zu umschiffen.)

Ich hoffe, er wird uns noch mit weiteren Perlen wie "Full of Voices", "Misery", "Miss Underwater" oder "Sirens" beglücken.

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